So holst Du mehr aus jedem Pfefferkorn heraus!

So holst Du mehr aus jedem Pfefferkorn heraus!

Das beliebteste Gewürz der Deutschen: der Pfeffer. Rund ein Viertel der gesamten Gewürzimporte entfallen allein auf die kleinen scharfen Körner, die je nach Verarbeitungsweise eine schwarze, weiß, grün oder rotbraune Farbe haben. Jeder von uns verbraucht durchschnittlich satte 300 Gramm pro Jahr. Das sind Gründe genug ihm heute die gebührende Ehre zu erweisen. 

Wir lieben Pfeffer wegen seiner intensiven Schärfe, die je nach Sorte von brennend bis warm­würzig, von nussig bis frisch und fruchtig reicht. Nicht umsonst ist bei uns der Name auch Programm. Was die feurigen Kugeln so besonders macht und wie Du das ganze Potenzial herausholen kannst, wollen wir Dir heute erklären.

 

No. 1: Gepfeffert wird zum Schluss

Eine Faustregel gilt für alle Pfeffersorten: Pfeffere immer erst ganz am Ende! Die flüchtigen Aromen, die dem Pfeffer seinen Geschmack über die Schärfe hinaus geben, kannst Du so voll genießen. Deshalb findest Du auch in unseren Mischungen nur ganze Pfefferkörner. Allerdings gibt es, wie so oft, Ausnahmen: Langpfeffer, wie unser Stangenpfeffer, der eine zimtige, erdig-warme Schärfe hat liebt Schmorgerichte, wie Currys. Hier kann er direkt als ganze Stange mit im Topf köcheln. Das gilt übrigens auch für unseren Schokoladenpfeffer. Mit seiner an Kakaobohnen erinnernden Note passt er nicht nur wunderbar zu Rotkohl und Wildgerichten, sondern ist auch als Begleiter von Süßspeisen nicht zu unterschätzen.

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No. 2: Das Erntejahr gibt den Ton an

Achte beim Kauf des Pfeffers auf das Erntejahr. Zwei bis drei Jahre holst Du problemlos alle Aromen aus dem kleinen Schärfewunder heraus. Danach lässt es etwas nach. Scheue Dich also nicht nachzufragen. Wir verraten Dir gerne, wann unser Pfeffer geerntet wird.

Generell: Wir von P&S verarbeiten nur die aktuelle oder letzte Ernte – möglich wird dies durch die Zusammenarbeit mit erfahrenen Importeuren, Einkäufern vor Ort und teilweise sehr kleine Abnahmemengen. Kostet etwas mehr, aber lohnt sich wirklich! 

 

No. 3: Erwärme das Herz des Pfeffers

Damit Du die Aromen des Pfeffers noch intensiver und gehaltvoller ausschöpfen kannst, erwärme den Pfeffer für einige Sekunden in die Mikrowelle oder kurz in der Pfanne. Vorsicht! Nicht allzu lange: Die sensiblen Pfefferkörner brennen schnell an. Die Pfeffermoleküle kommen durch die Wärme erst richtig in Wallungen und entfalten ihre vollständige Würznote. Ganz nebenbei durchströmt Deine Küche ein appetitanregender Pfeffergeruch.

 

No. 4: Neutralisiere Dein Essen

Falls Du ein bisschen zu großzügig mit dem pfeffrigen Würzgut warst, brauchst Du Dein Essen nicht gleich wegzuwerfen. Keine Bange: Pfeffer lässt sich ganz einfach durch die Zugabe von Zitronensaft, Joghurt, Sahne oder Milch neutralisieren.

 

No. 5: Setze Kontraste

Mit unserem zahlreichen Pfeffersortiment kannst du Deinem Essen ungeahnte Geschmacksexplosionen verpassen. Beispiele gefällig? Cumeo Pfeffer hat eine dezentere Schärfe, dafür verströmt er aber eine intensive Note von Limetten und Zitronen. Dadurch lässt sich frischer Schwung in deftige asiatische Speisen zaubern oder Du garnierst sogar fruchtige Desserts, wie Sorbet damit. Die prickelnde, leicht betäubende Schärfe von Szechuan­ und tasmanischem Bergpfeffer oder der ätherisch­kühlende Effekt vom Kubebenpfeffer können wahre Wunder wirken: Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt! 

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