Ein Stück knuspriges Brot, cremiger Ziegenkäse, etwas Honig – und dann dieser Moment, wenn frisch gemahlener Pfeffer und ein Hauch Rosensalz alles abrunden. Einfach gemacht, überraschend aromatisch und genau das Richtige, wenn du Lust auf etwas Besonderes hast.
Brennwert: | 339 kcal |
Fett: | 20,6 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 8,5 g |
Kohlenhydrate: | 31,2 g |
davon Zucker: | 7,9 g |
Eiweiß: | 11,8 g |
Salz: | 2,3 g |
Ob klassisch oder kreativ – diese Bruschetta lässt sich mit wenigen Handgriffen variieren. Hier sind beliebte Ideen, die oft gesucht werden und hervorragend schmecken:
Welches Brot eignet sich am besten für Bruschetta?
Baguette oder Ciabatta mit kräftiger Kruste sind ideal. In Scheiben schneiden, ganz leicht mit Olivenöl bepinseln und bei 200 °C Umluft 6–8 Minuten goldbraun rösten.
Wie bleibt das Brot lange knusprig?
Die Scheiben erst kurz vor dem Servieren belegen. Wer mag, röstet sie direkt davor noch 1–2 Minuten nach. Die warme Kruste nimmt den Ziegenkäse perfekt auf, ohne weich zu werden.
Welche Alternativen gibt es zum Ziegenkäse?
Ricotta, Frischkäse oder Burrata funktionieren hervorragend. Für eine vegane Variante Cashewcreme oder Hummus verwenden und wie beschrieben mit Rosensalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abschmecken.
Kann ich die Bruschetta vorbereiten?
Ja: Brot rösten und abkühlen lassen, Belag (Käse, Honig, Kräuter) getrennt bereitstellen. Erst kurz vor dem Servieren belegen und mit Rosensalz sowie Pfeffer finalisieren.
Wie dosiere ich Rosensalz und schwarzen Pfeffer richtig?
Rosensalz sparsam und erst am Ende verwenden, damit sein mineralischer Charakter bleibt. Pfeffer immer frisch mahlen; pro Scheibe genügt eine kleine Prise – bei Bedarf am Tisch nachwürzen.
Geht die Bruschetta auch ohne Honig?
Ja. Alternativ eignen sich Feigen, Ofentomaten oder eine milde Balsamico-Reduktion. Für süße Noten ohne Honig kann Ahornsirup oder Dattelsirup genutzt werden.
Wie bewahre ich Reste auf und wie werden sie wieder knusprig?
Belegte Bruschetta schmecken frisch am besten. Kurzzeitig im Kühlschrank lagern (max. 1 Tag) und vor dem Essen 5–7 Minuten im warmen Ofen aufbacken; danach erneut mit Rosensalz und Pfeffer verfeinern.
Welche Toppings passen saisonal besonders gut?
Sommer: Tomaten & Basilikum. Herbst: Feigen oder Trauben mit Thymian. Winter: sautierte Pilze. Immer zum Schluss mit Rosensalz und frisch gemahlenem schwarzem Pfeffer abrunden.
Rosensalz von Pfeffersack & Soehne
Mineralisches Salz mit eleganter Rosa-Färbung – veredelt Bruschetta, Fisch- und Fleischgerichte.
Schwarzer Pfeffer von Pfeffersack & Soehne
Fruchtig-scharfes Aroma und intensive Würze – frisch gemahlen ein Highlight für Bruschetta, Pasta und Dips.
[[#ps-bolivianisches-rosensalz #ps-schwarzer-pfeffer]]
Ziegenkäse-Feigen-Bruschetta
Cremiger Ziegenfrischkäse trifft auf süße Feigen, Honig und frisch gemahlenen Pfeffer – eine elegante Bruschetta-Variante für Aperitif & Fingerfood.
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Italienische Bruschetta
Der Klassiker mit reifen Tomaten, Olivenöl und Kräutern – frisch, unkompliziert und perfekt als Vorspeise oder sommerlicher Snack.
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Bärlauch-Dip mit Feta & Honig
Cremiger Dip mit feiner Kräuternote – ideal zu geröstetem Brot, Gemüsesticks oder als Begleiter zu Bruschetta & Antipasti.
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Bruschetta stammt aus Mittelitalien und galt lange als einfaches Bauerngericht: Über dem Feuer geröstetes Brot, mit Knoblauch eingerieben, Olivenöl und Salz – reduziert, sättigend und voller Aroma. Heute steht Bruschetta weltweit für mediterrane Lebensart und eine Vorspeise, die mit wenigen, exzellenten Zutaten überzeugt.
Unser Rosensalz aus den bolivianischen Anden verleiht dem Klassiker eine elegante Note: Die zart rosafarbenen Kristalle bringen feine Mineralität und ein klares, würziges Finish. Ergänzt wird das durch frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer aus Indien, dessen fruchtig-scharfe Aromatik lebendig und vielschichtig wirkt.
Zwei Gewürze mit langer Geschichte, die gemeinsam zeigen, wie hochwertige Zutaten einfache Rezepte veredeln – authentisch, charaktervoll und wunderbar alltagstauglich.
Bruschetta gehört zu den beliebtesten Antipasti Rezepten aus Italien und wird häufig in Varianten wie Bruschetta mit Tomaten und Basilikum, Bruschetta mit Avocado oder Bruschetta mit Pilzen gesucht. Auch saisonale Kombinationen wie Bruschetta mit Spargel im Frühling oder Bruschetta mit Kürbis im Herbst sorgen für Abwechslung und machen das Rezept vielseitig einsetzbar – von sommerlichen Grillabenden bis zur herzhaften Winterküche.
Wer bewusst genießen möchte, findet ebenfalls zahlreiche Inspirationen: Bruschetta vegetarisch mit mediterranem Gemüse, Bruschetta vegan mit Hummus oder Bruschetta ohne Knoblauch für eine leichte Verträglichkeit. In der Zubereitung gibt es verschiedene Möglichkeiten – klassisch Bruschetta im Backofen rösten, knusprig Bruschetta auf dem Grill zubereiten oder schnell Bruschetta in der Pfanne anbraten.
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