Ein klassisches Kartoffelgratin mit Sahne und Käse – schnell gemacht, aber mit genau dem gewissen Etwas. Das Rezept kommt mit wenigen Zutaten aus, lebt aber vom Zusammenspiel: feines Halitsalz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer und eine Prise Muskatnuss sorgen für eine wunderbar ausgewogene Würze. Wer es noch aromatischer mag, rundet das Gratin mit etwas Knoblauch Öl ab – einfach, klassisch, besonders.
Brennwert: | 480 kcal |
Fett: | 32 g |
davon gesättigte Fettsäuren: | 19 g |
Kohlenhydrate: | 27 g |
davon Zucker: | 2,5 g |
Eiweiß: | 12 g |
Salz: | 1,4 g |
Ob klassisch oder kreativ – dieses Kartoffelgratin lässt sich ganz nach Geschmack und Anlass abwandeln. Hier sind einige beliebte Varianten:
Wie lange muss Kartoffelgratin im Ofen backen?
Je nach Dicke der Scheiben und gewünschter Konsistenz etwa 40–60 Minuten bei 180 °C, anschließend 10 Minuten bei 240 °C für eine goldbraune Oberfläche.
Welche Kartoffelsorte eignet sich am besten für Gratin?
Festkochende Kartoffeln wie Linda oder Annabelle behalten beim Backen ihre Form und sorgen für eine schöne Textur im Gratin.
Was passt zu Kartoffelgratin als Beilage?
Kartoffelgratin harmoniert wunderbar mit Fleischgerichten wie Lamm oder Hähnchen, aber auch mit Ofengemüse oder einem frischen grünen Salat.
Kann ich das Gratin vorbereiten und später backen?
Ja, du kannst das Gratin fertig schichten, abdecken und für einige Stunden kühl stellen. Vor dem Backen gut temperieren lassen.
Wie gelingt Kartoffelgratin ohne Sahne?
Statt Sahne kannst du Milch mit Frischkäse, Crème fraîche oder pflanzlichen Alternativen wie Hafersahne verwenden – die Konsistenz bleibt cremig.
Kann ich das Rezept auch vegetarisch oder vegan zubereiten?
Ja – einfach tierische Sahne, Milch und Käse durch pflanzliche Alternativen ersetzen. Gewürze wie Muskat, Pfeffer und Knoblauch Öl sorgen auch vegan für viel Geschmack.
Halitsalz von Pfeffersack & Soehne
Feines Steinsalz mit mildem Geschmack – ideal für Gratins, Kartoffelgerichte & klassische Küche.
Schwarzer Pfeffer von Pfeffersack & Soehne
Vollmundiger Pfeffer mit fruchtiger Schärfe – perfekt für cremige Ofengerichte und Kartoffelspeisen.
Muskatnuss von Pfeffersack & Soehne
Warm-würzige Muskatnuss für feine Gratins, Bechamel-Saucen & herzhafte Klassiker.
Knoblauch Öl von Pfeffersack & Soehne
Mildes Knoblaucharoma im Würzöl – ideal für Gratins ohne Zwiebeln oder als sanfte Aromabasis.
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Röstgemüse aus dem Ofen
Herzhaftes Wurzelgemüse trifft auf feine Röstaromen – ein ideales Ofengericht, das wunderbar zu Kartoffelgratin passt.
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Lammfilet mit Stangenpfeffer & Rotwein-Jus
Zartes Lammfilet mit kräftiger Jus – perfekt kombiniert mit cremigem Gratin für ein festliches Menü.
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Das Kartoffelgratin – in Frankreich bekannt als Gratin dauphinois – stammt ursprünglich aus der Region Dauphiné in den französischen Alpen. Es wurde erstmals 1788 in einem Adelshaushalt serviert und gilt bis heute als Inbegriff französischer Hausmannskost.
Die Hauptzutat, die Kartoffel (Solanum tuberosum), kam im 16. Jahrhundert aus Südamerika nach Europa und wurde rasch zum Grundnahrungsmittel. Ihre natürliche Stärke sorgt beim Gratin für die cremige Bindung – ganz ohne Mehl.
Die Kombination aus Kartoffeln, Muskatnuss, Sahne und würzigem Käse entwickelte sich über Jahrhunderte zu einem der beliebtesten Ofengerichte Europas. Heute erlebt das Kartoffelgratin ein kulinarisches Comeback: als vielseitiges Soulfood für moderne Genießer, das sich mit schwarzem Pfeffer, Muskatnuss und Knoblauchöl kreativ verfeinern lässt.
Kartoffelgratin mit frischen Kräutern wie Thymian oder Rosmarin ist besonders beliebt als Beilage zu Kurzgebratenem oder als Hauptgericht in der vegetarischen Küche. Häufig gesucht werden einfache Varianten wie Kartoffelgratin ohne Ei, Gratin mit rohen Kartoffeln oder Kartoffelgratin mit Gemüse wie Lauch, Brokkoli oder Zucchini. Auch die Frage „Wie lange muss Kartoffelgratin backen?“ ist relevant – je nach Rezept liegt die Backzeit zwischen 45 und 60 Minuten. Für viele gehört das Gratin zur klassischen deutschen Hausmannskost oder zu typischen Herbstrezepten mit Kartoffeln. Wichtig ist dabei die Wahl einer geeigneten Auflaufform, um die cremige Konsistenz gleichmäßig zu garen.
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